Kurzberichte zu den Sitzungen der RSK

Hier finden Sie die Kurzberichte zu den Sitzungen der RSK.

Die Erstellung der Kurzberichte wurde mit der 536. Sitzung eingestellt und durch die Veröffentlichung der Tagesordnungen ersetzt. 

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Kurzberichte

Kurzbericht von der 401. RSK-Sitzung

Im Zusammenhang mit der Aktualisierung des kerntechnischen Regelwerks beriet die RSK über eine Reihe von Fachthemen, die sich bislang aus den Beratungen ihrer Arbeitsgruppen ergaben.

Die RSK befasste sich ferner mit besonderen Fragestellungen, die sich im Hinblick auf einen Einsatz rechnergestützter Sicherheitsleittechnik in der höchsten Sicherheitskatagorie im Kernkraftwerk ergeben. Es soll durch den RSK-Ausschuss ELEKTRISCHE EINRICHTUNGEN ein Positionspapier vorbereitet werden, das die wesentlichen Anforderungen beinhaltet (→404. Sitzung: Workshop am 18./19.02.2008).

Kurzbericht von der 400. RSK-Sitzung

Die RSK beriet und verabschiedete die vom RSK-Ausschuss VER- UND ENTSORGUNG vorbereitete Stellungnahme zum Antrag nach § 6 AtG auf Errichtung des Brennelementzwischenlagers Obrigheim. Sie setzte ihre Beratungen über die Aktualisierung des kerntechnischen Regelwerks fort.

Kurzbericht von der 399. RSK-Sitzung

Die RSK erörterte erste Ergebnisse aus einigen Arbeitsgruppen der RSK, die die Aktualisierung des kerntechnischen Regelwerks beraten.

Sie begann mit der thematischen Vorbereitung der gemeinsamen Tagung 2007 mit der KSA, die am 27. – 28.9. 2007 in Bonn stattfindet.

Kurzbericht von der 398. RSK-Sitzung

Die RSK und das BMU setzten ihre Aussprache über die Aktualisierung des kerntechnischen Regelwerks und die Art und Weise der Bewertung des Regelwerks durch die RSK fort. Die Arbeitsgruppen der RSK informierten über den Stand über Beratungen zu den Modul-Entwürfen des Regelwerks.

Die RSK bereitete die gemeinsame Beratung mit der SSK über den BMU-Auftrag, zu dem GRS-Bericht „Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen“ Stellung zu nehmen , vor. Sie richtete zur Erarbeitung eines Stellungnahme-Entwurfs bei dem RSK-Ausschuss VER- UND ENTSORGUNG eine Arbeitsgruppe ein, an der sich Vertreter der SSK beteiligen.

Kurzbericht von der 405. RSK-Sitzung

Die RSK beriet und verabschiedete die vom RSK-Ausschuss DRUCKFÜHRENDE KOMPONENTEN UND WERKSTOFFE vorbereitete Stellungnahme „Einfluss von Wasserstoff auf das Zähigkeitsverhalten von bestrahlten RDB-Stählen“.

Die RSK begann, die gemeinsam mit der SSK zu erarbeitende Stellungnahme zu dem GRS-Bericht „Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formation“ zu beraten.

Das BMU erneuerte die Berufung einiger RSK-Mitglieder und sprach einige Neuberufungen aus, ebenfalls für die RSK-Ausschüsse (Zusammensetzung der RSK, Zusammensetzung der RSK-Ausschüsse).

Kurzbericht von der 406. RSK-Sitzung

Die RSK beriet und verabschiedete die vom RSK-Ausschuss ANLAGEN- UND SYSTEMTECHNIK vorbereitete Stellungnahme „Kühlmittelverluststörfalle mit Freisetzung von Isoliermaterial und anderen Stoffen in Druckwasserreaktoren - Ablösung von Ablagerungen auf den Sumpfsieben“.

Im Zuge der Beratung der gemeinsamen RSK- und SSK-Stellungnahme zu dem GRS-Bericht „Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen“ wurden insbesondere folgende Themen näher erörtert: "Isolation als primäre Zielsetzung der Endlagerung", "Sicherheitsprinzipien und Schutzziele/Nachweiskonzept für radioaktive Stoffe" und "Vor- und Nachteile von dosisbasierten und risikobasierten Nachweiskriterien".

Kurzbericht von der 407. RSK-Sitzung

Im Nachgang zu der in der 406. Sitzung am 13.03.2008 verabschiedeten Stellungnahme „Kühlmittelverluststörfall mit Freisetzung von Isoliermaterial und anderen Stoffen in Druckwasserreaktoren - Ablösung von Ablagerungen auf den Sumpfsieben“ ergab sich zusätzlicher Diskussionsbedarf zu einzelnen Anforderungen in dieser Stellungnahme. Im Ergebnis kam die RSK überein, dass Anpassungen in der Stellungnahme nicht erforderlich sind.

Die RSK setzte die Beratung der gemeinsamen RSK- und SSK-Stellungnahme zu dem GRS-Bericht „Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen“ fort.

Kurzbericht von der 408. RSK-Sitzung

Der Vertreter des BMU gab bekannt, dass Bundesumweltminister Gabriel mit Schreiben vom 28.04.2008 Herrn Bandholz zum Vorsitzenden und Herrn Hahn zum stellvertretenden Vorsitzenden der RSK bestellt hat, jeweils bis Ende April 2009.

Die RSK schloss ihre Beratung der gemeinsamen RSK- und SSK-Stellungnahme zu dem GRS-Bericht „Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen“ ab und übergab die Entwurfsfassung der SSK.

Die vom RSK-Ausschuss REAKTORBETRIEB aktualisierten „Anforderungen an die Betriebsberichte der Betreiber zur Information der RSK“ wurden von der RSK beraten und verabschiedet.

Kurzbericht von der 397. RSK-Sitzung

Die RSK und das BMU erörterten gemeinsam die ersten Erkenntnisse aus den angelaufenen Beratungen der RSK-Arbeitsgruppen, die sich mit den Modulentwürfen der Revision B des neuen aktualisierten kerntechnischen Regelwerks befassen. Schwerpunkt dieser Beratung soll die Bewertung sein, ob dieses Regelwerk richtig sei und den Stand von Wissenschaft und Technik zutreffend beschreibe; Vorschläge zur Struktur des Regelwerks seien in die Bewertung einzubeziehen soweit aus sicherheitstechnischer Sicht Änderungen für erforderlich gehalten werden.

Zu dem auf dem Quadripartite Meeting 2006 („Internationale Zusammenarbeit“) erwogenen Vorgehen, spezifische sicherheitstechnische Fragestellungen durch Arbeitsgruppen zwischen dem vier- bis fünfjährigen Tagungsrhythmus zu beraten, diskutierte die RSK über vorzuschlagende Themen.

Kurzbericht von der 396. RSK-Sitzung

Die RSK beriet und beschloss ihr Votum zu den auf der 60. Sitzung des Kerntechnischen Ausschusses (KTA) anstehenden Beschlussvorlagen über KTA-Regeln.

Für die vom BMU erbetene Stellungnahme zum Entwurf eines neuen aktualisierten kerntechnischen Regelwerks stellte die RSK ihre Prüfkriterien fertig, die die eingerichteten Arbeitsgruppen ihrer Bewertung der verschiedenen Modulentwürfe zu Grunde legen sollen (392. RSK-Sitzung).

Im Nachgang zur bisherigen Beratung über Analyse und Folgerungen aus dem Vorkommnis in der schwedischen Anlage Forsmark 1 wurde über den Entwurf einer „Weiterleitungsnachricht“ der GRS berichtet, mit der sich der RSK-Ausschuss ELEKTRISCHE EINRICHTUNGEN näher befasst hatte.