• Dr. Anne Glindkamp

    Dr. Anne Glindkamp
    TÜV NORD EnSys Hannover

    Frau Dr. Glindkamp hat an der Universität Hannover Chemie studiert und dort am Institut für Technische Chemie promoviert.

    Seit 2010 ist Sie bei der TÜV Nord EnSys GmbH & Co. KG tätig, zunächst als Sachverständige in der Gruppe „Dokumentation radioaktiver Abfälle“, seit 2016 leitet Sie die Gruppe „Produktkontrolle radioaktiver Abfälle – Öffentliche Hand und Industrie“. Von 2019 bis 2020 war sie zeitlich befristet bei der Bundesgesellschaft für Endlagerung als atomrechtlich verantwortliche Person für die Produktkontrolle tätig. Seit April 2020 hat sie die Tätigkeit als Gruppenleiterin in der TÜV Nord EnSys GmbH & Co. KG wieder aufgenommen.

    Ihre fachlichen Schwerpunkte sind:

    • Produktkontrolle für das Endlager Konrad
    • Konditionierung radioaktiver Abfälle
    • Umsetzung der Gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis für das Endlager Konrad
    • Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle
    Dr. Anne Glindkamp
  • Dr. Anne Glindkamp

    Dr. Anne Glindkamp
    TÜV NORD EnSys Hannover

    Frau Dr. Glindkamp hat an der Universität Hannover Chemie studiert und dort am Institut für Technische Chemie promoviert.

    Seit 2010 ist Sie bei der TÜV Nord EnSys GmbH & Co. KG tätig, zunächst als Sachverständige in der Gruppe „Dokumentation radioaktiver Abfälle“, seit 2016 leitet Sie die Gruppe „Produktkontrolle radioaktiver Abfälle – Öffentliche Hand und Industrie“. Von 2019 bis 2020 war sie zeitlich befristet bei der Bundesgesellschaft für Endlagerung als atomrechtlich verantwortliche Person für die Produktkontrolle tätig. Seit April 2020 hat sie die Tätigkeit als Gruppenleiterin in der TÜV Nord EnSys GmbH & Co. KG wieder aufgenommen.

    Ihre fachlichen Schwerpunkte sind:

    • Produktkontrolle für das Endlager Konrad
    • Konditionierung radioaktiver Abfälle
    • Umsetzung der Gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis für das Endlager Konrad
    • Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle
    Dr. Anne Glindkamp
  • Dipl.-Chem. Wilma Boetsch

    Dipl.-Chem. Wilma Boetsch
    TÜV Rheinland Industrie Service & Cyber Security GmbH
    Seit 2.2020 TÜV Rheinland Industrie Service & Cyber Security GmbH – Leitung des Geschäftsfelds “Entsorgung und Endlagerung” im Segment “Kerntechnik und Strahlenschutz”
    2014 – 1.2020 TÜV Rheinland Industrie Service & Cyber Security GmbH – Senior Sacherverständige im Segment “Kerntechnik und Strahlenschutz”
    1995 - 2014 Institut für Sicherheitstechnologie (ISTec) GmbH - Beratungsdienstleistung in kerntechnischen Aufsichts- und Genehmigungsverfahren sowie bei der Charakterisierung und Qualifizierung von radioaktiven Abfällen (verantw. Projektleitung)
    1993 - 1995 Forschungszentrum Jülich GmbH – Wissenschaftliche Mitarbeit auf dem Gebiet „Transmutation & Partitionierung“
    Bis 1993 Rheinische Friedrich-Wilhelm-Unsiversität Bonn, Studium der Chemie (Dipl.-Chem.)

     

    Fachliche Schwerpunkte
    • Genehmigungs- und Aufsichtsverfahren
    • Sicherheitstechnische Fragestellungen bei der Endlagerung radioaktiver Abfälle (Betrieb, Nachbetrieb und Störfall)
    • Beteiligungsprozesse in Standortsucheverfahren
    Dipl.-Chem. Wilma Boetsch
  • Dipl.-Chem. Wilma Boetsch

    Dipl.-Chem. Wilma Boetsch
    TÜV Rheinland Industrie Service & Cyber Security GmbH
    Since 2.2020 TÜV Rheinland Industrie Service & Cyber Security GmbH – Local business field manager for “Waste Management and Disposal” within the segment “Nuclear Technology and Radiation Protection”
    2014 – 1.2020 TÜV Rheinland Industrie Service & Cyber Security GmbH – Senior Expert within the segment “Nuclear Technology and Radiation Protection”
    1995 - 2014 Institut für Sicherheitstechnologie (ISTec) GmbH – Consulting in Nuclear Regulatory and Licensing Procedures and Characterisation and Qualification of Radioactive Waste (responsible project management)
    1993 - 1995 Forschungszentrum Jülich GmbH – Scientific collaboration in the field of "Transmutation & Partitioning”
    Until 1993 Rheinische Friedrich-Wilhelm-Unsiversity Bonn, Study of Chemistry (Dipl.-Chem.)

     

    Fields of competence
    • Nuclear licensing and regulatory procedures
    • Safety-related issues in the final disposal of radioactive waste (operation, post-operation and accident)
    • Participation processes in site selection procedures
    Dipl.-Chem. Wilma Boetsch
  • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Daniela Gutberlet

    Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Daniela Gutberlet
    Westfälische Hochschule
    Seit 03/2021 Westfälische Hochschule, Professorin für Umwelttechnik & Logistik
    2006-2021 DMT GmbH & Co. KG, Geschäftsentwicklung Nukleare Entsorgung, Projektleiterin
    2002-2003 Institut für Bergbaukude I, RWTH Aachen, Wissenschaftliche Angestellte / Koordinatorin SFB 525
    1998-2002 Plaut Consulting GmbH, Ismaning, Senior Consultant

     

    Fachliche Schwerpunkte
    • Umweltwirtschaft
    • Instandhaltung
    • Nukleare Entsorgung
    Prof. Dr.- Ing. Daniela Gutberlet
  • Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Daniela Gutberlet

    Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Daniela Gutberlet
    Westphalian University of Applied Science
    Seit 03/2021 University professor for environmental engineering and logistics at Westphalian University of Applied Science
    2006-2021 DMT GmbH & Co. KG, business development nuclear waste disposal, project manager
    2002-2003 Research associate / coordinator of SFB 525 at RWTH Aachen, Institute for mining I
    1998-2002 Plaut Consulting GmbH, Ismaning, Senior Consultant

     

    Fields of competence
    • Environmental economy
    • Maintenance
    • Nuclear waste disposal
    Prof. Dr.- Ing. Daniela Gutberlet
  • Prof. Dr. Klaus Fischer-Appelt

    Prof. Dr. Klaus Fischer-Appelt
    Lehrstuhl für Endlagersicherheit, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
    Seit 11.2020 Universitätsprofessor an der RWTH Aachen, Leitung des Lehrstuhls für Endlagersicherheit
    2009 - 2020 Leiter der Abteilung Endlagerung im Bereich Strahlen- und Umweltschutz der GRS
    1999 Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften an der Fakultät für Bergbau, Hüttenwesen und Geowissenschaften der RWTH Aachen
    1994 - 2020 Sachverständiger in der Abteilung Endlagerung der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH, Köln, Projektbearbeitung u. a. auf den Gebieten des Langzeitsicherheitsnachweises zu Endlagern für radioaktive Abfälle, der Sanierung von Altlasten des Uranerzbergbaus, der gutachterlichen Beratung des Bundesumweltministeriums im Planfeststellungsverfahren zur Stilllegung des ERAM, der Standortauswahl und des Endlagersystemvergleichs
    1986 - 1993 Studium der Geologie an der RWTH Aachen, Studienschwerpunkte: Ingenieur- und Hydrogeologie, Geochemie und Geophysik

     

    Fachliche Schwerpunkte
    • Langzeitsicherheit von Endlagern
    • Standortauswahl und Endlagersystemvergleich
    • Sicherheits- und Nachweiskonzepte
    • Regulatorische Grundlagen
    Prof. Dr. Klaus Fischer-Appelt
  • Prof. Dr. Klaus Fischer-Appelt

    Prof. Dr. Klaus Fischer-Appelt
    Chair of Repository Safety, RWTH Aachen University
    Since 11.2020 University Professor at RWTH Aachen University, Head of the Chair of Repository Safety
    2009 - 2020 Head of the Repository Department in the Radiation and Environmental Protection Division of GRS
    1999 Doctorate in Natural Sciences at the Faculty of Mining, Metallurgy and Geosciences of RWTH Aachen University
    1994 - 2020 Expert in the Repository Department of the Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH, Cologne, project work in the fields of long-term safety verification of repositories for radioactive waste, remediation of contaminated sites from uranium ore mining, expert advice to the Federal Ministry for the Environment in the planning approval procedure for the decommissioning of ERAM, site selection and comparison of repository systems, among others.
    1986 - 1993 Study of geology at RWTH Aachen University, majoring in: Engineering and hydrogeology, geochemistry and geophysics

     

    Fields of competence
    • Long-term safety of repositories
    • Site selection and repository system comparison
    • Safety and verification concepts
    • Regulatory basics
    Prof. Dr. Klaus Fischer-Appelt
  • Dr.-Ing. Frank Schartmann

    Dr.-Ing. Frank Schartmann
    Brenk Systemplanung GmbH, Aachen

    Dr. Frank Schartmann, Jahrgang 1966, studierte von 1986 bis 1992 an der RWTH Aachen Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Wärme- und Energietechnik. Im Jahr 2000 promovierte er nebenberuflich an der RWTH Aachen im Themenbereich Transport und Lagerung radioaktiver Abfälle.

    Von 1991 bis 2001 war er für die WTI GmbH (Jülich) tätig und entwickelte schwerpunktmäßig Transport-, Zwischen- und Endlagerbehälter sowie Transport- und Lagereinrichtungen für abgebrannte Brennelemente und radioaktive (auch verglaste) Abfälle.

    Im Sommer 2001 wechselte er zur Brenk Systemplanung GmbH (Aachen) und beschäftigt sich mit technischen und rechtlichen Aufgabenstellungen sowie Kostenaspekten im Bereich des Strahlenschutzes, der Kerntechnik und der Stilllegung kerntechnischer Anlagen, der Freigabe nach § 29 StrlSchV, dem Abfall- und Reststoffmanagement sowie der Endlagerung.

    Er ist seit 2006 Mitgesellschafter der Brenk Systemplanung GmbH und war in der Zeit von Januar 2007 bis September 2017 als einer der beiden Geschäftsführer tätig. Ab Oktober 2018 reduzierte er seine berufliche Tätigkeit auf eine halbe Stelle und unterstützt nun als beratender Assistent die Geschäftsführung.

    Dr.-Ing. Frank Schartmann
  • Dr.-Ing. Frank Schartmann

    Dr.-Ing. Frank Schartmann
    Brenk Systemplanung GmbH, Aachen

    Dr. Frank Schartmann, Jahrgang 1966, studierte von 1986 bis 1992 an der RWTH Aachen Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Wärme- und Energietechnik. Im Jahr 2000 promovierte er nebenberuflich an der RWTH Aachen im Themenbereich Transport und Lagerung radioaktiver Abfälle.

    Von 1991 bis 2001 war er für die WTI GmbH (Jülich) tätig und entwickelte schwerpunktmäßig Transport-, Zwischen- und Endlagerbehälter sowie Transport- und Lagereinrichtungen für abgebrannte Brennelemente und radioaktive (auch verglaste) Abfälle.

    Im Sommer 2001 wechselte er zur Brenk Systemplanung GmbH (Aachen) und beschäftigt sich mit technischen und rechtlichen Aufgabenstellungen sowie Kostenaspekten im Bereich des Strahlenschutzes, der Kerntechnik und der Stilllegung kerntechnischer Anlagen, der Freigabe nach § 29 StrlSchV, dem Abfall- und Reststoffmanagement sowie der Endlagerung.

    Er ist seit 2006 Mitgesellschafter der Brenk Systemplanung GmbH und war in der Zeit von Januar 2007 bis September 2017 als einer der beiden Geschäftsführer tätig. Ab Oktober 2018 reduzierte er seine berufliche Tätigkeit auf eine halbe Stelle und unterstützt nun als beratender Assistent die Geschäftsführung.

    Dr.-Ing. Frank Schartmann