• Prof. Dr. Holger Völzke

    Prof. Dr. Holger Völzke
    Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin
    Seit 2007 Fachbereichsleiter an der BAM für den Fachbereich 3.4 „Sicherheit von Lagerbehältern“ für radioaktive Stoffe
    1991 - 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referatsleiter an der BAM im Bereich der Sicherheit von Lagerbehältern für radioaktive Stoffe
    1991 Promotion an der Technischen Universität Berlin am Institut für Luft- und Raumfahrt zum Thema der Gewichtsminimierung von Hochdruckzylindern in Faserverbund-Metall-Hybridbauweise
    1986 - 1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin am Institut für Luft- und Raumfahrt im Bereich Leichtbaukonstruktion

     

    Fachliche Schwerpunkte
    • Sicherheitsbewertung von Transport- und Lagerbehältern für radioaktive Stoffe
    • Beanspruchungs- und Festigkeitsanalysen
    • Langzeit- und Alterungsverhalten von Werkstoffen, Komponenten und Systemen, z.B. Behälter-Dichtsysteme
    • Qualitätsmanagement für Herstellung und Betrieb von Transport- und Lagerbehältern
    • Regelwerksentwicklung
    • Internationale Forschung im Bereich Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Stoffe
    Prof. Dr. Holger Völzke
  • Dr. Florence-Nathalie Sentuc

    Dr. Florence-Nathalie Sentuc
    Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH
    Seit 2018 Leiterin der Abteilung Stilllegung und Zwischenlagerung im Bereich Stilllegung und Entsorgung
    2010 – 2017 Leiterin des Fachgebiets Angewandter Strahlenschutz (bzw. Radiologische Konsequenzenanalyse) und Transport
    2005 Einstieg in die GRS als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Strahlen- und Umweltschutz
    2004 Abschluss der Promotion im Fach Meteorologie mit dem Schwerpunkt numerische Simulationen
    2000 - 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geophysik und Meteorologie der Universität zu Köln
    2000 Diplom-Abschluss im Fach Meteorologie an der Universität zu Köln (Schwerpunkt Modellierung der Schadstoffausbreitung)

     

    Fachliche Schwerpunkte
    • Gutachterliche Unterstützung des BMU sowie Forschung auf dem Gebiet der Stilllegung kerntechnische Anlagen und der Entsorgung radioaktiver Abfälle
    • Untersuchungen zur Bewertung sicherheitstechnischer Aspekte bei der (verlängerten) Zwischenlagerung
    • Transportsicherheitsanalysen
    • Weiterentwicklung des Regelwerks auf dem Gebiet der nuklearen Entsorgung
    • Radiologische Konsequenzenanalyse
    • Strahlenschutz
    • INES-Bewertung von Ereignissen
    Dr. Florence-Nathalie Sentuc
  • Dr. Florence-Nathalie Sentuc

    Dr. Florence-Nathalie Sentuc
    Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH
    Since 2018 Head of Decommissioning and Storage Department, Decommissioning and Waste Management Division
    2010 – 2017 Chief Expert for applied radiation protection (radiological consequence analysis, respectively) and transport
    2005 Joining GRS as Scientifif staff member, Radiation and Environmental Protection Division
    2004 PhD (Dr. rer. nat), University of Cologne (numerical atmospheric/air chemistry modelling)
    2000 - 2005 Scientific staff member, Institute for Geophysics and Meteorology, University of Cologne
    2000 Diploma in Meteorology, University of Cologne (atmospheric dispersion modelling)

     

    Fields of competence
    • Consultancy to the Federal Government and research work regarding nuclear decommissioning and radioactive waste management
    • Determining the safety-relevant verification requirements for (extended) storage
    • RAM transport safety asessments
    • Development of the nuclear regulatory framework
    • Radiological consequence analysis
    • Radiation protection
    • INES rating of events
    Dr. Florence-Nathalie Sentuc
  • Dipl.- Ing. Olaf Oldiges

    Dipl.- Ing. Olaf Oldiges
    DAHER Nuclear Technologies GmbH, Hanau

    Herr Dipl.-Ing. Olaf Oldiges studierte an der Fachhochschule Aachen Physikalische Technik (Abschluss 1987). In der Zeit des Studiums fand auch der erste Kontakt zu den Aufgaben in der Kerntechnik über Studienarbeiten am Forschungszentrum Jülich und bei der Firma WTI statt.
    In den ersten Berufsjahren bei der Firma WTI in Jülich hat sich Herr Oldiges mit grundlegenden Fragen der Reaktorauslegung (Auslegung des HTR-Modul-Reaktors) sowie der Wiederaufarbeitung in Wackersdorf beschäftigt. In dieser Zeit hat Herr Oldiges intensiv bei Implementierung der ersten Datenbanksysteme zur lückenlosen Erfassung aller Abfalldaten als Grundlage des sog. „Töpfer-Konzeptes“ mitgewirkt.

    Mit dem Wechsel zur Gesellschaft für Nuklear Service (GNS) im Jahre 1995 veränderte sich auch das Aufgabengebiet von Herrn Oldiges. Bei der GNS war Herr Oldiges zunächst für die Projektierung im Bereich Anlagenbau zuständig bevor er Abteilungsleiter der Entwicklung wurde. In dieser Funktion war Herr Oldiges für die Entwicklung und den Bau von Konditionierungsanlagen und Abfallverpackungen zuständig. Unter anderem gehörten hierzu auch die Übernahme von Projektleitungsaufgaben für Abfallbehandlungszentren an den GNS Betriebsstätten Jülich, Duisburg, Ahaus und Gorleben zu seinen Aufgaben.

    2011 übernahm Herr Oldiges die Leitung der Hauptabteilung Dekontaminationsbetriebe (HDB) der WAK-GmbH. Die HDB ist für die Verarbeitung, die endlagergerechte Dokumentation und die Lagerung aller am Forschungsstandort Karlsruhe und aus dem Rückbau der WAK und VEK anfallender radioaktiver Reststoffe (Forschungsreaktoren, Labore und Institute, ITU) zuständig. Zusätzlich betreibt die HDB im Auftrage des Umweltministeriums des Landes Baden-Württemberg die Landessammelstelle für radioaktive Abfälle.

    Im März 2014 wurde Herr Oldiges in die Geschäftsführung der Nuklear Cargo und Service GmbH (NCS) in Hanau berufen.

    Dipl.- Ing. Olaf Oldiges
  • Dipl.- Ing. Olaf Oldiges

    Dipl.- Ing. Olaf Oldiges
    DAHER Nuclear Technologies GmbH, Hanau

    Herr Dipl.-Ing. Olaf Oldiges studierte an der Fachhochschule Aachen Physikalische Technik (Abschluss 1987). In der Zeit des Studiums fand auch der erste Kontakt zu den Aufgaben in der Kerntechnik über Studienarbeiten am Forschungszentrum Jülich und bei der Firma WTI statt.
    In den ersten Berufsjahren bei der Firma WTI in Jülich hat sich Herr Oldiges mit grundlegenden Fragen der Reaktorauslegung (Auslegung des HTR-Modul-Reaktors) sowie der Wiederaufarbeitung in Wackersdorf beschäftigt. In dieser Zeit hat Herr Oldiges intensiv bei Implementierung der ersten Datenbanksysteme zur lückenlosen Erfassung aller Abfalldaten als Grundlage des sog. „Töpfer-Konzeptes“ mitgewirkt.

    Mit dem Wechsel zur Gesellschaft für Nuklear Service (GNS) im Jahre 1995 veränderte sich auch das Aufgabengebiet von Herrn Oldiges. Bei der GNS war Herr Oldiges zunächst für die Projektierung im Bereich Anlagenbau zuständig bevor er Abteilungsleiter der Entwicklung wurde. In dieser Funktion war Herr Oldiges für die Entwicklung und den Bau von Konditionierungsanlagen und Abfallverpackungen zuständig. Unter anderem gehörten hierzu auch die Übernahme von Projektleitungsaufgaben für Abfallbehandlungszentren an den GNS Betriebsstätten Jülich, Duisburg, Ahaus und Gorleben zu seinen Aufgaben.

    2011 übernahm Herr Oldiges die Leitung der Hauptabteilung Dekontaminationsbetriebe (HDB) der WAK-GmbH. Die HDB ist für die Verarbeitung, die endlagergerechte Dokumentation und die Lagerung aller am Forschungsstandort Karlsruhe und aus dem Rückbau der WAK und VEK anfallender radioaktiver Reststoffe (Forschungsreaktoren, Labore und Institute, ITU) zuständig. Zusätzlich betreibt die HDB im Auftrage des Umweltministeriums des Landes Baden-Württemberg die Landessammelstelle für radioaktive Abfälle.

    Im März 2014 wurde Herr Oldiges in die Geschäftsführung der Nuklear Cargo und Service GmbH (NCS) in Hanau berufen.

    Dipl.- Ing. Olaf Oldiges
  • Dr.-Ing. Thomas Riekert

    Dr.-Ing. Thomas Riekert
    TÜV NORD EnSys GmbH&Co. KG
    seit 1999 TÜV NORD in Hamburg: zunächst als Sachverständiger mit Schwerpunkten Systemtechnik und probabilistische Sicherheitsanalyse; seit 2001 unterschiedliche Führungsaufgaben (Fachgebietsleitung Reaktorkern, Abteilungsleitung Sicherheitsanalyse und Systemtechnik); von 2007 bis Juni 2013 und dann wieder von Juli 2014 bis Ende 2016 Leiter des Bereiches Kerntechnik und Strahlenschutz; von Juli 2013 bis Juni 2014 Leiter des Bereiches Technikzentrum und der Zugelassenen Überwachungsselle (ZÜS) in der TÜV NORD Systems; ab 01.01.2017 Leiter der Stabsstelle Nukleare Sicherheit in der TÜV NORD EnSys GmbH&Co. KG.
    1997-1998 Referententätigkeit im BMU, Abteilung Reaktorsicherheit
    1992-1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der GRS in Köln und Garching; Schwerpunkte in der Auswertung meldepflichtiger Ereignisse, in der Systemtechnik, im Brandschutz für kerntechnische Anlagen und in der probabilistischen Sicherheitsanalyse.
    1987-1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin
      Studium der Schiffstechnik und Promotion in Meerestechnik an der TU Berlin.
    Dr.-Ing. Thomas Riekert
  • Dr.-Ing. Thomas Riekert

    Dr.-Ing. Thomas Riekert
    TÜV NORD EnSys GmbH&Co. KG
    seit 1999 TÜV NORD in Hamburg: zunächst als Sachverständiger mit Schwerpunkten Systemtechnik und probabilistische Sicherheitsanalyse; seit 2001 unterschiedliche Führungsaufgaben (Fachgebietsleitung Reaktorkern, Abteilungsleitung Sicherheitsanalyse und Systemtechnik); von 2007 bis Juni 2013 und dann wieder von Juli 2014 bis Ende 2016 Leiter des Bereiches Kerntechnik und Strahlenschutz; von Juli 2013 bis Juni 2014 Leiter des Bereiches Technikzentrum und der Zugelassenen Überwachungsselle (ZÜS) in der TÜV NORD Systems; ab 01.01.2017 Leiter der Stabsstelle Nukleare Sicherheit in der TÜV NORD EnSys GmbH&Co. KG.
    1997-1998 Referententätigkeit im BMU, Abteilung Reaktorsicherheit
    1992-1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der GRS in Köln und Garching; Schwerpunkte in der Auswertung meldepflichtiger Ereignisse, in der Systemtechnik, im Brandschutz für kerntechnische Anlagen und in der probabilistischen Sicherheitsanalyse.
    1987-1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin
      Studium der Schiffstechnik und Promotion in Meerestechnik an der TU Berlin.
    Dr.-Ing. Thomas Riekert